Ghost Hosting

Ghost ist ein Open-Source-Content-Management-System, das heißt, jeder kann es installieren und nutzen. Das heißt, Sie benötigen einen Virtual Private Server (VPS), um Ghost CMS zu hosten.

Die VPS-Hosting-Angebote von Hostinger werden mit komplett vorkonfigurierten Betriebssystemvorlagen geliefert, darunter Ubuntu 22.04 64 Bit mit Ghost. Mit anderen Worten: Die Einrichtung Ihrer virtuellen Umgebung erfordert nur wenige Klicks.

Sie müssen sich auch keine Sorgen um die Leistung machen – unsere gut gewarteten Server sind mit branchenführendem NVMe-Speicher und AMD EPYC-Prozessoren ausgestattet, die für maximale Geschwindigkeit sorgen.

Die Verwaltung eines VPS erfordert im Allgemeinen ein gewisses Maß an technischem Sachverstand.

Wenn Sie ein Anfänger sind, geben Sie die Hoffnung noch nicht auf. Unser VPS-Hosting bietet eine Ein-Klick-Einrichtung und ein benutzerfreundliches Control Panel, das die Erstellung und Veröffentlichung einer Ghost-Website sowie die Verwaltung mehrerer Projekte erleichtert.

Für komplexere Aufgaben wie die Konfiguration von Datenbanken oder Sicherheitseinstellungen können Sie unseren KI-Assistenten zurate ziehen.

Um die Ghost-VPS-Vorlage zu nutzen, müssen Sie zunächst eines unserer VPS-Hosting-Angebote erwerben.

Danach installieren Sie Ubuntu 22.04 64 Bit mit Ghost mit einem Klick und ändern den Hostnamen Ihres VPS. Dann öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie folgendes ein:

http://[your-vps-hostname]/ghost/

Achten Sie darauf, dass Sie den Platzhalter durch Ihren echten Hostnamen ersetzen.

Wenn der Einrichtungsassistent erscheint, werden Sie aufgefordert, ein neues Konto zu erstellen. Das ist schon alles, Sie können jetzt Ihre Ghost-Website erstellen und anpassen.

Detaillierte Schritte finden Sie auf der offiziellen Dokumentationsseite.

Ja, das können Sie. Dabei werden die Ghost Themes, Inhalte und Konfigurationen übertragen, damit Ihr Blog auf dem neuen Server reibungslos funktioniert.

Hier finden Sie einen allgemeinen Überblick über den Umzugsprozess:

1. Verwenden Sie die Exportfunktion von Ghost, um eine JSON-Datei mit den Inhalten Ihres Blogs, einschließlich Beiträgen, Seiten, Tags und Benutzern zu erstellen. Sichern Sie außerdem manuell alle benutzerdefinierten Designs oder Bilder, da diese nicht im JSON-Export enthalten sind.
2. Installieren Sie Ghost bei Ihrem neuen Host und richten Sie die Serverumgebung ein. Dies kann die Installation von Node.js, eines Webservers wie Nginx oder Apache und die Einrichtung eines SSL-Zertifikats beinhalten.
3. Verwenden Sie das Import-Tool im Admin-Bereich, um die JSON-Datei hochzuladen, die Sie aus Ihrem alten Blog exportiert haben.
4. Ändern Sie die DNS-Einstellungen Ihrer Domain so, dass sie auf den neuen Hosting-Provider verweisen. So werden die Besucher zu Ihrem Blog auf dem neuen Server geleitet.

WordPress und Ghost sind beides beliebte Content-Management-Systeme, die sich jedoch an unterschiedliche Zielgruppen richten.

WordPress eignet sich für eine breite Palette von Websites, von einfachen Blogs bis hin zu komplexen E-Commerce-Shops. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten durch ein umfangreiches Spektrum an Plugins und Themes.

Mit unseren Managed WordPress-Hosting-Plänen wird das Schreiben von Inhalten dank des KI-Inhaltsgenerator-Tools noch einfacher.

Während WordPress vielseitiger ist, ist Ghost speziell für das Bloggen konzipiert. Journalisten, Content Creators und Marketer können ihre Inhalte über ein einfach zu bedienendes Dashboard erstellen, veröffentlichen und zu Geld machen.

Natürlich haben Sie mit unserem VPS-Hosting die volle Kontrolle über Ihre virtuelle Umgebung. Sie können ganz einfach benutzerdefinierte Themes und Plug-ins installieren sowie benutzerdefinierten Code einfügen, um das Erscheinungsbild und die Funktionalität der Website an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Bevor Sie jedoch größere Änderungen an Ihrem VPS vornehmen, sollten Sie das Snapshot-Tool verwenden, um einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen. Denn wenn etwas schief geht, können Sie ganz einfach zum vorherigen Stand zurückkehren und die letzten Änderungen rückgängig machen.