So schreibt man einen KI-Prompt
Wenn Sie wissen, wie man einen KI-Prompt schreibt, können KI-Tools (künstliche Intelligenz) besser verstehen, was Sie von ihnen verlangen. Ein guter Prompt gibt dem von Ihnen verwendeten Tool die erforderliche Struktur, den Kontext und die Richtung vor, unabhängig davon, ob Sie Blog-Inhalte erstellen, einen Artikel zusammenfassen oder ein komplexes Problem lösen möchten.
Klare KI-Prompts beginnen mit einem definierten Ziel, enthalten relevanten Kontext und geben die Art der erwarteten Ausgabe an. Kleine Änderungen, wie die Anpassung des Tonfalls und die Formatierung des Prompts oder die Aufteilung von Aufgaben in einzelne Schritte, verbessern die Qualität Ihrer Ergebnisse erheblich. Mit dem richtigen Ansatz ist es einfach, Prompts zu schreiben, die genau auf die jeweilige Aufgabe zugeschnitten sind.
Wenn Sie noch keine Erfahrung mit KI-Prompts haben, erklären wir Ihnen anhand von konkreten Beispielen, Templates und praktischen Anwendungsfällen, wie Prompts tatsächlich funktionieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Definieren Sie Ihr Ziel
Jeder effektive KI-Prompt beginnt mit einem klaren Ziel. Bevor Sie etwas fragen, entscheiden Sie, was die KI tun soll – ob sie Text generieren oder umschreiben, Ideen brainstormen, ein Konzept erklären oder sogar eine Website erstellen soll.
Die Definition Ihres Ziels reduziert vage oder themenfremde Ergebnisse. KI-Modelle erzielen die besten Ergebnisse, wenn sie die Aufgabe im Voraus verstehen. Stellen Sie sich das wie Anweisungen an einen menschlichen Assistenten vor: Je präziser Ihre Anfrage ist, desto besser ist das Ergebnis.
Hier ein einfaches Beispiel:
❌ Unklarer Prompt:
„Hilf mir mit meiner Website.”
✅ Klarer Prompt mit einem Ziel:
„Schlag 5 Ideen für die Überschrift der Startseite einer persönlichen Portfolio-Website vor, die sich auf Webentwicklung konzentriert.”
Die zweite Prompt gibt der KI eine bestimmte Aufgabe – die Ideenfindung – und verbindet sie mit einem Zweck und einem Kontext. Dies ist ein Beispiel dafür, wie großartige Prompts Zeit sparen, indem sie der KI genau sagen, was zu tun ist.
Im Laufe der Zeit werden Sie feststellen, dass die Kombination dieser zielorientierten Denkweise mit anderen Prompt-Engineering-Verfahren, wie der Verfeinerung der Struktur oder der Verkettung von Aufgaben, zu genaueren Ergebnissen führt (in unserem Beispiel eine Portfolio-Website statt nur einer allgemeinen Website) und langfristig Zeit spart.
2. Fügen Sie den richtigen Kontext hinzu
Ein Prompt wird wesentlich effektiver, wenn er Hintergrundinformationen und einen Rahmen enthält. Durch Hinzufügen von Kontext kann die KI Ihre Absicht, Ihre Zielgruppe und die Rolle, die diese Zielgruppe in ihrer Antwort spielen soll, besser verstehen. Ohne diesen Kontext kann es passieren, dass selbst mit einem klaren Ziel zu allgemeine oder unpassende Ergebnisse erstellt werden.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, Kontext zu liefern, ist die Verwendung von Rollen-Prompts. Wenn Sie beispielsweise die KI auffordern, „als Marketingexperte zu agieren”, ändert sich sofort die Art und Weise, wie sie reagiert. Ein weiterer hilfreicher Trick besteht darin, Ihre Zielgruppe zu erwähnen, z. B. „für Kleinunternehmer”, „für Studenten” oder „für Arbeitssuchende”. Diese kleinen Ergänzungen helfen dem Modell, seinen Tonfall, seinen Wortschatz und seinen Detaillierungsgrad anzupassen.
Sehen wir uns ein kurzes Vorher-Nachher-Beispiel an:
❌ Ohne Kontext:
„Gib mir Tipps zum Schreiben von E-Mails.”
✅ Mit Kontext:
„Versetze dich in die Rolle eines Profi-Werbetexters. Gib mir 5 Tipps, wie ich überzeugende E-Mails schreiben kann, die kalte Leads in zahlende Kunden verwandeln.”
Die zweite Version formuliert die Anfrage sowohl mit einer Rolle als auch mit einer bestimmten Zielgruppe. Das Ergebnis ist eine zielgerichtetere und nützlichere Ausgabe – ein Kernprinzip hinter dem Verfassen effektiver Prompts, die mit realen Zielen übereinstimmen.
Denken Sie beim Üben daran: Je mehr relevanten Kontext Sie bereitstellen, desto weniger muss die KI raten und desto besser werden Ihre Ergebnisse sein.
3. Seien Sie konkret und direkt
Vage Prompts führen zu vagen Antworten. Einer der häufigsten Gründe, warum Menschen mit KI-Tools nur wenig hilfreiche oder allgemeine Ergebnisse erhalten, ist, dass ihre Prompts nicht konkret genug sind. Wenn die KI nicht genau weiß, was Sie wollen, füllt sie die Lücken, und zwar nicht immer so, wie Sie es sich wünschen.
Geben Sie detailliert an, was Sie benötigen, wie viele Elemente oder Schritte Sie wünschen und in welchem Format. Diese Klarheit hilft der KI, sich zu konzentrieren, insbesondere in Verbindung mit dem Kontext und einem klaren Ziel.
Hier ein Vorher-Nachher-Vergleich, um den Unterschied zu zeigen:
❌ Unklare Vorgabe:
„Schreibe Inhalte für soziale Medien.“
✅ Konkrete und direkte Vorgabe:
„Schreibe drei kurze Instagram-Bildunterschriften für eine Bäckerei, die ihre Wochenend-Brunch-Angebote bewirbt. Sei dabei fröhlich und füge Emojis zum Thema Essen hinzu.”
Die zweite Prompt gibt der KI Anweisungen zum Format (3 Bildunterschriften), zur Plattform (Instagram), zum Tonfall (fröhlich) und sogar zu stilistischen Elementen (Emojis).
Verbessern Sie Ihre Prompts, indem Sie darüber nachdenken, den Umfang einzugrenzen und die KI auf ein klares Ergebnis hin auszurichten, genau wie Sie es bei der Einweisung eines menschlichen Teamkollegen tun würden.
4. Definieren Sie Ihr gewünschtes Ergebnis
Ein guter KI-Prompt bittet nicht nur um Inhalte, sondern erklärt auch, wie das Endergebnis aussehen soll. Je mehr Anweisungen Sie zum Format, Tonfall oder Aufbau geben, desto besser ist das Ergebnis beim ersten Versuch.
Sie können die KI anweisen, in Stichpunkten, vollständigen Absätzen, einer nummerierten Liste, einer Tabelle oder sogar in einem bestimmten Stil zu antworten. Die Angabe des Tonfalls (freundlich, formell, überzeugend) und der Länge (drei Zeilen, weniger als 100 Wörter) hilft dem Modell ebenfalls, seine Antwort anzupassen.
Hier ein eindrucksvolles Beispiel:
✅ Prompt:
„Liste fünf Ideen für Blog-Titel für einen Artikel über SEO-Trends im Jahr 2025 auf. Die Titel sollen maximal einen Satz lang sein. Der Tonfall soll informativ, aber auch eingängig sein.”
Dieser Prompt funktioniert, weil er ein klares Format vorgibt (Liste mit 5 Punkten), den Umfang definiert (SEO-Trends im Jahr 2025), die Länge begrenzt (ein Satz) und einen bestimmten Tonfall vorgibt (informativ, aber eingängig). Das ist alles, was das Modell benötigt, um das Ziel zu erreichen.
Beginnen Sie Ihre Prompts, indem Sie klar formulieren, was Sie möchten. So sparen Sie Zeit bei der Bearbeitung und erhalten von Anfang an effektivere Prompts.
5. Teilen Sie komplexe Prompts auf
Wenn Ihre Aufgabe aus mehreren Teilen besteht, bitten Sie die KI nicht, alles auf einmal zu erledigen – teilen Sie sie in einzelne Schritte auf. Wenn die Prompts zu allgemein oder überladen sind, kann das Ergebnis unübersichtlich und inkonsistent werden oder möglicherweise fehlen wichtige Details. Es ist viel einfacher, die KI zu steuern, wenn Sie jeweils an nur einer Aufgabe arbeiten.
Dieser Ansatz ist als Prompt Chaining bekannt, bei dem Sie ein größeres Ziel in kleinere, überschaubare Anforderungen unterteilen. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf, sodass Sie sich leichter konzentrieren und die Qualität im Laufe der Zeit verbessern können.
Hier ein kurzes Beispiel dafür, wie man Prompts verketten kann:
Schritt 1: „Erstelle einen Entwurf für einen Blogbeitrag mit dem Titel ‘Wie man als Freiberufler durchstartet’ für Leute, die gerade anfangen.”
Schritt 2: „Schreibe die Einleitung anhand des Entwurfes, den du mir gerade gegeben hast, in einem motivierenden Tonfall. Halte dich an maximal 100 Wörter.”
Schritt 3: „Schreib jetzt den ersten Abschnitt: Deine Nische als Freiberufler wählen. Mach ihn leicht verständlich und füge drei Beispiele hinzu.”
Anstatt einen ganzen Blogbeitrag auf einmal zu schreiben, führen Sie die KI durch jeden einzelnen Teil, was zu einer besseren Struktur, einem verbesserten Lesefluss und weniger Überarbeitungen führt.
Wenn Sie die Prompts für komplexere Ausgaben wie Berichte, Landing Pages oder Skripte verbessern möchten, ist deren Aufschlüsselung eine der zuverlässigsten Methoden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
6. Testen, überprüfen und optimieren Sie
Selbst die besten KI-Prompts liefern nicht immer beim ersten Versuch perfekte Ergebnisse, und das ist völlig normal. Das Prompting ist ein iterativer Prozess. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, wie man seine Prompts auf der Grundlage der Rückmeldungen der KI anpassen und verfeinern kann.
Wenn etwas nicht stimmt, senden Sie einen Folge-Prompt. Die meisten KI-Tools reagieren gut auf schnelle Überarbeitungen wie:
- „Formuliere das Ganze prägnanter.“
- „Schreibe es für ein jüngeres Publikum um.“
- „Füge ein Beispiel hinzu, um deinen Standpunkt zu untermauern.“
- „Erstelle daraus eine Tabelle, in der die Vor- und Nachteile gegenübergestellt werden.“
Diese kleinen Anpassungen gehen oft schneller als das vollständige Umschreiben des Prompts. Sie können Ihren ursprünglichen Prompt auch umformulieren, wenn Sie Muster in der Ausgabe bemerken, die Ihnen zu allgemein oder repetitiv erscheinen.
Stellen Sie sich das wie das Bearbeiten eines Rohentwurfs vor – jede kleine Änderung trägt zum Ergebnis bei. Mit der Zeit entwickeln Sie ein Gespür dafür, was einen guten Prompt ausmacht und wie Sie erkennen können, was fehlt.
Durch regelmäßige Überprüfung und Verbesserung Ihres Prompts erhalten Sie relevantere, zuverlässigere Ergebnisse und verbringen weniger Zeit damit, vermeidbare Fehler zu beheben.
Was sind einige fortgeschrittene Tipps zum Verfassen guter KI-Prompts?
Sobald Sie die Grundlagen des KI-Promptings beherrschen, können Sie fortgeschrittenere Techniken einsetzen, um Ihre Ergebnisse zu optimieren. Diese Strategien stammen aus dem Bereich des Prompt Engineerings und sind besonders hilfreich, wenn Sie einheitliche, wiederholbare Ergebnisse für komplexe Aufgaben erzielen möchten.
Zu den wirksamsten Methoden gehören:
- Der KI eine bestimmte Persönlichkeit oder Rolle zuweisen, z. B. „Versetze dich in die Rolle eines Als UX-Designers“.
- Einige Beispiele bereitstellen, um den Tonfall, das Format oder die Struktur zu veranschaulichen, die Sie erwarten.
- Verwendung von Prompt Chaining zum Erstellen von Langform-Inhalten oder zum Lösen vielschichtiger Probleme.
- Festlegen von klaren Vorgaben, wie Wortanzahl, Leseschwierigkeit oder Perspektive.
Die Kombination mehrerer Prompt-Engineering- und Feinabstimmungstechniken funktioniert besser als sich auf eine einzige zu verlassen. Die Kombination eines Rollen-Prompts mit einem definierten Format und Folgefragen gibt der KI beispielsweise Struktur und ermöglicht gleichzeitig Flexibilität.
Diese Techniken erfordern Übung, können jedoch die Art und Weise, wie Sie KI zum Schreiben, Programmieren, Planen und für vieles mehr einsetzen, erheblich verbessern.
Wie wird man Prompt Engineer?
Um ein Prompt Engineer zu werden, muss man ein tiefgreifendes Verständnis davon haben, wie KI-Modelle funktionieren und wie man effektiv mit ihnen kommuniziert. Man braucht eine Mischung aus Kreativität, Logik und Sprachkenntnissen, um Prompts zu entwerfen, die einheitliche, qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern.
Konzentrieren Sie sich zu Beginn darauf, die Grundlagen zu beherrschen: klare Anweisungen schreiben, verschiedene Formate testen und Prompts anhand von Feedback verfeinern. Mit der Zeit werden Sie lernen, Muster im Verhalten der KI zu erkennen, Fehler zu reduzieren und die Ergebnisse durch Strukturierung und Iteration zu verbessern.
Sie müssen zwar nicht programmieren können, aber wenn Sie die Fähigkeiten und Grenzen des KI-Modells verstehen, können Sie bessere Prompts erstellen. Die Aufgaben in diesem Bereich überschneiden sich oft mit denen der Produktentwicklung, Datenanalyse und Benutzererfahrung, sodass Prompt Engineering in einer Vielzahl von Branchen eine wertvolle Fähigkeit ist.
Benötigen KI-Tools unterschiedliche Arten von Prompts?
Ja, KI-Tools reagieren je nach Zweck und Design besser auf verschiedene Arten von Prompts. Das Verfassen eines effektiven Prompts für einen Chatbot ist nicht dasselbe wie das Erstellen eines Prompts für einen Bildgenerator oder einen Longform-Zusammenfasser. Jedes Modell hat seine eigenen Stärken, sein eigenes Ausgabeformat und seine eigenen Besonderheiten.
So passen Sie Ihre Prompts je nach Tool an:
ChatGPT (OpenAI)

ChatGPT funktioniert am besten mit detaillierten Anweisungen, insbesondere wenn Sie eine klare gewünschte Rolle, einen Tonfall und ein Format angeben. Sie können dieses Modell steuern, indem Sie Einschränkungen wie Wortanzahl oder Stil festlegen.
Beispiel-Prompt:
„Versetze dich in die Rolle eines Karrierecoaches. Schreib eine 100 Wörter lange LinkedIn-Zusammenfassung für einen frischgebackenen Marketing-Absolventen, der sich bei Tech-Firmen bewirbt. Verwende einen selbstbewussten und professionellen Tonfall.”
Wenn Sie mehr Kontrolle wünschen, können Sie auch ein benutzerdefiniertes GPT mit voreingestellten Anweisungen für Ihren Anwendungsfall erstellen.
Midjourney und DALL·E (Bildgenerierung)

Visuelle Modelle wie Midjourney und DALL·E (integriert in ChatGPT) basieren auf beschreibenden Prompts, die ein klares Bild vermitteln. Je mehr Details Sie zu Motiv, Umgebung, Beleuchtung, Farbe und Stil angeben, desto genauer ist das Bild.
Beispiel-Prompt:
„Nahaufnahme eines Roboters mit reflektierenden Metalltexturen in Neonlicht, im Cyberpunk-Stil, dunkler Hintergrund, scharfer Fokus.”
Diese Tools benötigen keine vollständigen Sätze – nur reichhaltige, vielschichtige Beschreibungen.
Claude und Gemini

Tools wie Claude und Gemini sind für tiefergehendes Denken, längere Kontexte und strukturierte Aufgaben konzipiert. Sie eignen sich ideal zum Zusammenfassen von Artikeln, zum Vergleichen von Ideen oder zum Generieren mehrstufiger Ergebnisse.
Beispiel-Prompt:
„Fasse die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem 2.000 Wörter langen Artikel über das Management von Remote-Teams zusammen. Füge für jeden Hauptabschnitt eine einzeilige Zusammenfassung hinzu.“
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, geben Sie einen längeren Eingabekontext an und teilen Sie dem Modell genau mit, wie die Ausgabe strukturiert werden soll (Liste, Absatz oder Aufzählungszeichen).
Hostinger Horizons

Hostinger Horizons funktioniert anders als textbasierte oder bildgenerierende KI-Tools. Anstatt einen Absatz oder ein Foto zu generieren, erstellt es auf Grundlage Ihrer Prompts eine ganze Website oder Web-App.
Um die hilfreichsten Ergebnisse zu erhalten, konzentrieren Sie sich darauf, wozu Ihre Website dient, für wen sie gedacht ist und welche Seiten oder Funktionen sie enthalten sollte. Ein klarer, anfängerfreundlicher Prompt könnte wie folgt aussehen:
Beispiel-Prompt:
„Erstelle eine einfache Website für einen Yogalehrer. Diese sollte eine Startseite, einen Kursplan, Preise und eine Kontaktseite enthalten. Verwende einen ruhigen und professionellen Tonfall.”
Hostinger Horizons wurde für Personen ohne Programmiererfahrung entwickelt, sodass Sie keine technischen Details angeben müssen. Behandeln Sie Ihren Prompt stattdessen wie eine To-do-Liste für Ihre Idee und halten Sie ihn kurz, klar und zielorientiert.
Sehen Sie sich unsere Sammlung von Beispielen für KI-Prompts für Hostinger Horizons an, um zu erfahren, welche Arten von Prompts mit diesem Tool am besten funktionieren.

Erstellen Sie außergewöhnliche KI-Prompts
Das Erlernen des Schreibens von KI-Prompts dient nicht nur der Zeitersparnis, sondern auch der Erzielung besserer Ergebnisse mit weniger Aufwand. Klare, strukturierte Prompts führen zu genaueren Antworten, schnelleren Arbeitsabläufen und weniger Hin und Her bei der Verfeinerung Ihrer Ergebnisse. Ganz gleich, ob Sie Inhalte erstellen, technische Probleme lösen oder Aufgaben automatisieren – mit dem richtigen Prompt haben Sie mehr Kontrolle über das, was die KI produziert.
Wenn Sie Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Prompts weiter verbessern, werden Sie irgendwann über einmalige Prompts hinausgehen und damit beginnen wollen, das Verhalten von Modellen anzupassen. Hier kommen Techniken wie das Anpassen Ihres Prompts, auch bekannt als Prompt-Tuning, ins Spiel. Mit diesen fortgeschrittenen Methoden können Sie die Antworten der KI auf bestimmte Anweisungen feinabstimmen, sodass Ihre Ergebnisse einheitlich und zuverlässig bleiben.
Je besser Ihre Prompts sind, desto leistungsfähiger werden Ihre KI-Tools. Und mit etwas Übung wird das Verfassen außergewöhnlicher Prompts zur Selbstverständlichkeit, was Ihnen schnellere Arbeitsabläufe, bessere Ideen und intelligentere Problemlösungen ermöglicht.